DIN Lang Rückendraht

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Rückendrahtheftung DIN lang

Die erste Drahtheftmaschine war eine Innovation, denn früher gab es ausschließlich die Fadenheftung. Hugo Brehmer gilt als Erfinder der Drahtheftung. Seine Idee, die Drahtheftung auf die Buchherstellung zu transferieren, erwies sich als voller Erfolg. Die Konstruktion der Maschinen erlaubte eine hohe Schnelligkeit und eine tolle Qualität. An der Konstruktion der Drahtheftung wurde zunächst nichts geändert. Die Rückdrahtheftung, speziell die Rückendrahtheftung DIN lang, zählt heute zu den günstigsten Verfahren in der Bindung von vielen Druckprodukten.

Technologie Rückendrahtheftung DIN lang

Bei der Rückendrahtheftung DIN lang werden Produkte mit zwei Drahtklammern durch den Rücken geheftet. Die Rückendrahtheftung DIN lang erfolgt über einen sogenannten Sammelhefter, sie verfügen über mehrere Anleger zur Aufnahme der verschiedenen Falzbogen.

Dabei fallen die geöffneten Falzbogen fallen auf eine Kette und werden so komplettiert. Nach dem Sammeln aller Falzbogen und des Umschlags werden die Produkte mit zwei oder vier Drahtklammern im Rücken fixiert. Die durch das Heftgut dringenden Klammerspitzen biegen die Enden flach um, damit man die fertig gehefteten Produkte platzsparender stapeln kann.

Abschließend erfolgt der dreiseitige Beschnitt - bevor das fertig geheftete und beschnittene Druckerzeugnis verpackt werden kann. Die Rückendrahtheftung Din lang ist besonders gut geeignet für die Jacken- oder Hosentasche. Das Produkt bietet sich besonders für Drucksachen an, die kompakte Informationen vermitteln sollen. Die Rückendrahtheftung DIN lang ist extrem und haltbar und günstig. Das Produkt wird häufig für Informationsbroschüren, Messeinformationen oder Kataloge genutzt.